Theatersommer Haag 2023 - Ella, Ella - Komödie



28. Juni - 29. Juli 2023


Ella, Ella!


KOMÖDIE nach Lysistrata von Aristophanes
REGIE Ruth Brauer-Kvam
BÜHNENBILD/KOSTÜME Monika Rovan
AUSFÜHRENDE AUSSTATTERIN Laura Weiß
MUSIKALISCHE LEITUNG Ingrid Oberkanins

MIT Kimberly Rydell, Ines Honsel, Lena Kalisch, Lisa Lena Tritscher, Clemens Berndorff, Florian Carove, Christian Dolezal, Philip Leonhard Kelz


INHALT

Hier in Athen herrscht seit 30 Jahren Krieg gegen die Spartaner. Eine Gruppe mutiger Frauen, angeführt von Lysistrata, beschließt, dem Wahnsinn ein Ende zu machen und verweigert sich in Haushalt und Ehebett. Die Frauen besetzen auch die Akropolis, wo all das Gold und Geld für Waffen gehortet wird. Sie überreden alle griechischen Frauen, sich von ihren Männern fernzuhalten, bis diese bereit sind, Frieden zu schließen.

Anfangs scheint es ein genialer Plan zu sein, aber schaffen es die Frauen, ihr Vorhaben durchzuziehen? Was passiert mit den Männern, wenn plötzlich alle Frauen verschwinden? Kann man den Frieden so erzwingen?

Jedenfalls bieten die verzweifelten Versuche einiger Einwohner, doch zu ihrem Liebesspiel zu gelangen, Stoff für zahlreiche lachkräftige Szenen.

Klassisch, resch und testosteronbesoffen! Vorhang auf!

Aristophanes war berühmt für seine utopischen Komödien und war überzeugt davon, dass man das Publikum am besten durch das Lachen aufrüttelt.

TAKE HUMOR SERIOUSLY, AND GIVE PEACE A CHANCE

PREMIERE Mi., 28. Juni 2023, 20.15 Uhr


Karten-Telefon: 07434/44600
E-Mail: reservierung@theatersommer.at








ENSEMBLE


Ines Honsel
© Sabine Biedermann

INES HONSEL– Lysistrata


Ines Honsel studierte Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar Wien und absolvierte den Masterstudiengang Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin wo sie auch die Erzählkunst erlernte.

2007 führte sie ein Engagement als Schauspielerin und Theaterpädagogin ans Theater St. Gallen. Danach war sie Leiterin der Kinder- und Jugendbühne KASCHLUPP! am Landestheater Detmold.

Seit 2011 lebt sie in München und ist freiberuflich als Schauspielerin und Erzählerin tätig. 2014 rief sie das GUTE STUBE Erzählfestival, das sie seit 2016 gemeinsam mit Gabi Altenbach leitet, ins Leben. Zudem gründeten die beiden 2017 die Compagnie Altenbach + Honsel und entwickeln und produzieren seither unter diesem Namen StoryPerformances für junges Publikum und Erwachsene.

Sie ist als Erzählerin und Schauspielerin regelmäßig auf verschiedenen deutschsprachigen Bühnen und im Film- und Fernsehen wie z.B. der österreichischen Erfolgsserie Vorstadtweiber zu erleben.

www.ineshonsel.de
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LENA KALISCH
© Maria Noi

LENA KALISCH - Myrrhine


Die deutsch-israelische Schauspielerin lebt seit 10 Jahren in ihrer Wahlheimat Wien. Sie studierte am Max Reinhardt Seminar und ist seither freischaffend am Theater und für Film und Fernsehen tätig.

Neben dem Theatersommer Haag ist sie in den Produktionen „Karpatenflecken“ in der Regie von Mira Stadler im Vestibül des Burgtheaters und am Schauspiel Köln mit den Produktionen „Nathan der Weise“ und „Vögel“ in der Regie von Stefan Bachmann zu sehen. Auch in diesem Sommer wird sie neben Albrecht Schuch für einen österreichischen Kinofilm vor der Kamera stehen. Der Spielfilm „Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse“, in dem Lena Kalisch die Rolle der Michal Süskind verkörpert, ist auf Netflix zu sehen.

Als nächstes werden der Kinofilm „Münter und Kandinsky“ und Lars Beckers erfolgreiche Krimireihe „Der Gute Bulle“ mit ihr erscheinen. Zudem schreibt und publiziert Lena Kalisch eigene Texte. Im November diesen Jahres debütiert sie mit „Nayan macht die Augen auf“, ihrem ersten Kinderbuch. Die Geschichte von Nayan und wie er die Welt sieht, wird im österreichischen Achse Verlag erscheinen.

In Haag ist sie in diesem Sommer zum ersten Mal und spielt die Rolle der Myrrhine.
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Clemens Berndorff - Costas/Dimitri

CLEMENS BERNDORFF - Costas/Dimitri


Clemens Berndorff wuchs in der Steiermark und in Wien auf.

Von 2005 bis 2009 erhielt er am Konservatorium der Stadt Wien (heute MUK) unter der Leitung von Tim Kramer und Peter Ender seine Schauspielausbildung. Nach zahlreichen Arbeiten in Wien (u. a. TAG-Theater an der Gumpendorfer Straße, Bernhard-Ensemble, Theater Nestroyhof Hamakom, Theater Drachengasse) führten ihn Engagements in die Schweiz (Stadttheater St.Gallen) und ans Landestheater Linz, wo er von 2016 bis 2019 in mehreren Hauptrollen zu sehen war (u.a. Andri in „Andorra“ Regie: Stephanie Mohr, Ernst in „Ernst ist das Leben“ Regie: Matthias Rippert und Amir in „Geächtet“, Regie: Peter Wittenberg).

Clemens Berndorff ist in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. 2015 verkörperte er in der ORF-Serie „Altes Geld“, unter der Regie von David Schalko, seine erste durchgehende Rolle in einer Fernsehserie als Undercover-Cop Mario Stranski. Seit 2018 spielt er in der ORF/ZDF-Fernsehfilmreihe „Spuren des Bösen“ den Kriminalbiologen Christian Rudolf unter der Regie von Andreas Prochaska.

2018 verkörperte er den Samy im Debütfilm von Daniel Prochaska, der ORFStadtkomödie „Geschenkt“. Weitere Arbeiten mit ihm folgten: 2022 spielte er die durchgehende Rolle des Ben in der ZDF Neo Serie „Am Ende: Die Macht der Kränkung“, 2023 übernahm Berndorff in dem ORF-Landkrimi „Bis in die Seele ist mir kalt“ eine der Hauptrollen.

Berndorff lebt und arbeitet in Wien.
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KIMBERLY RYDELL - Kalonike
© Ingo Pertramer

KIMBERLY RYDELL - Kalonike


Die gebürtige Tirolerin absolvierte 2015 mit Auszeichnung die Musik- und Kunstuniversität Wien (MUK). Nach ihrem gleichzeitigen Abschluss in Kriminalpsychologie erhielt Rydell ihre Impro-Ausbildung bei den Groundlings in Los Angeles.

Seit ihrem achten Lebensjahr ist sie auf der Bühne tätig und sammelt im musikalischen Unterhaltungstheater, Film, Sprechtheater sowie in der Musikindustrie vielfältige Erfahrung.
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christian dolezal- Ratsherr/Herold

CHRISTIAN DOLEZAL - Ratsherr/Herold


Christian Dolezal wurde 1971 in Wien geboren, wo er nach seinem Schauspielstudium seine ersten Engagements bei den Wiener Festwochen und am Volkstheater erhielt. Von 2007 bis 2010 arbeitete er am Schauspielhaus Wien.

Danach u.a. am Volkstheater, dem Theater in der Josefstadt und der Volksoper. Im Rabenhof Theater gab es ihn u.a. in „Iba de gaunz oamen Leit“ von Christine Nöstlinger und in der Soloperformance „Das bin doch ich“ von Thomas Glavinic zu sehen. Unter der Regie von Hermann Beil schuf er das Schnitzler Solo „Spiel im Morgengrauen“, mit welchem er auf Balkantournee ging und u.a. in Chicago am „Festival of best european soloperformances“ und am Berliner Ensemble gastierte.

Christian Dolezal ist Gitarrist und ehemaliges Gründungsmitglied der Band „Sofasurfers“. Er arbeitet auch immer wieder für Film und TV – beispielsweise im Wiener „Tatort“, „Die Kinder der Villa Emma“ oder im Kinofilm „Die Frau in Gold“ als „Felix Landau“ und in den letzten Jahren höchst erfolgreich in den ORF-Serien „Schlawiner“ und „CopStories“.

Weitere Engagements führten ihn u.a. ans Landestheater Linz, wo er den Herrn von Rappelkopf im Stück „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ gab, und ins Wiener Rabenhof-Theater, wo er als Kult-Kieberer im Stück „Kottan ermittelt“ zu sehen war.

Zuletzt spielte er einen Kommissar bei der Fernsehserie „M - eine Stadt sucht einen Mörder“ unter der Regie von David Schalko. Die Serie war im März 2019 im ORF zu sehen. An der Volksoper stand Dolezal bei den Produktionen „Der Mann von la Mancha“ bzw. „Wonderful town“ auf der Bühne.

Beim Theatersommer Haag wirkte er 2013 in der erfolgreichen Produktion „Jägerstätter“ sowie 2017 bei der Produktion „Don Quijote“ mit. 2018 spielte er in Haag bei der Produktion „Was ihr wollt“ die Rolle des Malvolio, 2019 bei „Maß für Maß“ den Angelo und 2021 den Herrn von Lips in Nestroys „Der Zerrissene“. 2022 spielte er in Haag den Oliver-Friedrich in „Wie es euch gefällt“.

Im Frühjahr 2023 fand die Premiere seines ersten Solo-Kabaretts „Herzensschlampereien“ im Wiener Rabenhof-Theater statt.
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Florian Carove - Janis/Kinesias

FLORIAN CAROVE - Janis/Kinesias


Geboren 1975 in Wien. Schauspielstudium am Konservatorium der Stadt Wien. Es folgten Engagements an Theatern und Opernhäusern in Wien, Paris, Montpellier, Toulouse, Linz, Melbourne, Sydney, Berlin. Er war Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt, Theater Phönix in Linz und am Schauspielhaus Wien unter Barry Kosky. 2006 wurde er als bester Nachwuchsschauspieler für den Nestroy Theaterpreis nominiert. Florian Carove lebte und arbeitete 20 Jahre in Paris und ist mittlerweile freiberuflicher Schauspieler u. a. am Stadttheater Klagenfurt,Theater in der Josefstadt, TAG-Theater, Rabenhof Wien, Landestheater Sankt Pölten und am Bronski&Grünberg Theater. Daneben arbeitet er für den Rundfunk, und bei Film- und Fernsehproduktionen wie kürzlich in „Tage die es nicht gab“, „Die Lederhosenaffäre“ und „Tatort“.

Zu seinen Regisseur*innen zählten u. a. Barrie Kosky, Michel Fau, Dominic Oley, Martina Gredler, Günter Krämer, Markus Engel, David Schalko, Rupert Henning, Miriam Unger, Patric Chiha, Otto Schenk, Hans Hollmann. Nestroypreis Nominierungen 2016 für Maria Stuart unter der Regie von Stephanie Mohr und 2022 für Ödipus unter der Regie von Alexander Pschill.

Am Theater spielte Florian Carove zuletzt als Titus im „Talisman“; André in den „Drei Schwestern“ - beides am Landestheater Sankt Pölten und als Instetten in „Effi Briest“ unter der Regie von Moritz Franz Beichel. Im Sommer wird der Schauspieler in Lysistrata unter der Regie von Ruth Brauer-Kvam beim Theatersommer Haag zu sehen sein.
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LISA-LENA TRITSCHER - Lampito
© Maria Noi

LISA-LENA TRITSCHER - Lampito


Lisa-Lena Tritscher ist in der Steiermark aufgewachsen und lebt in Wien. Sie studierte Germanistik, Theaterdramaturgie und Schauspiel und ist für Theater, Film und Fernsehen tätig. Außerdem ist sie Moderatorin für Ö1.

Lisa-Lena Tritscher ist das erste Mal beim Theatersommer Haag dabei und spielt die Spartanerin Lampito.
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Philip leonhard kelz - Manolis/Panagiotes

PHILIP LEONHARD KELZ - Manolis/Panagiotes


Philip Leonhard Kelz wuchs als Sohn deutscher Eltern bis zu seinem neunzehnten Lebensjahr in Italien auf. Er absolvierte ein Universitätsstudium in Köln und an der Université Sorbonne in Paris und arbeitete später einige Jahre in Berlin. 2019 schloss er seine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien ab. Er spielte seither u.a. am Volkstheater Wien, Theater in der Josefstadt sowie am Schauspielhaus Wien.

Von 2019 bis 2022 war er festes Ensemblemitglied am Landestheater Niederösterreich. Seit der Spielzeit 2022/23 ist er Teil des von Milo Rau geführten NTGent, wo er zuletzt unter der Regie von Luk Perceval zu sehen war. Gastspiele führten in u.a. nach Polen, Belgien und in die Niederlande. Kelz lebt mit seiner Familie in Wien und ist auch als TV- und Filmschauspieler tätig.
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INGRID OBERKANINS - Musik, Musikalische Leitung
© Reinhard Werner

INGRID OBERKANINS - Musik, Musikalische Leitung


Ingrid Oberkanins, Multi-Percussionistin und Hans-Kolle-Jazz-Preisträgerin aus Wien zeichnet sich durch eine enorme stilistische Vielfalt aus.

Sie ist in Jazz- und Worldmusic-Ensembles ebenso zu hören wie in Projekten mit Neuer Musik, Performance, Theater, freier Improvisation und Literatur. Sie spielt/e mit renommierten Ensembles und Musikern wie dem Vienna Art Orchestra, der HR-Bigband Frankfurt, Lia Pale, playground4, Wolfgang Puschnig, Jamaaladeen Tacuma, Krzystof Dobrek, Doretta Carter, Chorus sine Nomine und NÖ Tonkünstler.

Im Theater -und Literaturbereich arbeitete sie u.a. mit Brigitte Karner und Peter Simonischek, dem Portraittheater Wien und mit Ruth Brauer. Sie trat bei diversen internationalen Jazz-Festivals wie London, Paris, Montreux, Vancouver, San Sebastian und Krakau auf und ist auf zahlreichen CD-Aufnahmen zu hören. Seit 2004 unterrichtet sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.

www.ingridoberkanins.com
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Ruth brauer-Kvam - Regie, Bearbeitung
© Sam Dopona

RUTH BRAUER-KVAM - Regie, Bearbeitung


Ruth Brauer-Kvam ist Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin und Schauspiel-Dozentin (an der MUK). Sie arbeitet in Deutschland und Österreich, (u.a. an der Staatsoper, Volksoper, Rabenhof, Bronski und Grünberg, Hamakom, Landestheater Niederösterreich und an der Komischen Oper).

1993-2003 arbeitete sie als freie Sängerin und Schauspielerin in Deutschland und Österreich (u.a. am Theater an der Wien, Stadttheater Klagenfurt, Theater des Westens Berlin, Goethe Theater Bremen,...), bis sie im Jahr 2003 fest nach Wien zog.

2003-2006 arbeitete sie mit Barrie Kosky am Schauspielhaus in Wien („Davke“, „Poppea“ und „Hoffmanns Erzählungen“) und gastierte mit der Produktion „Poppea“ am Berliner Ensemble, Sydney Opera House und Edinburgh Festival.

2006-2018 war sie Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt (arbeitete dort unter anderen mit Stephanie Mohr, Franz Wittenbrink, Herbert Föttinger, Werner Sobotka und Michael Kreihsl). Für ihre „Sally Bowles“ in Cabaret (Regie: Werner Sobotka) wurde sie in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ für den NESTROY nominiert.

Seit 2018 arbeitet sie als freie Schauspielerin, Sängerin und Regisseurin in Wien und Berlin.

Aktuelle Inszenierungen:
„Pygmalion“ am Landestheater St. Pölten; „Drei Walzer“, Bühne Baden; „Rose“, Hamakom Theater; Weitere Inszenierungen: Bronski und Grünberg Theater: „Wiener Blut, a Soap Opera“, frei nach Strauß / „The Big Bronski Christmas Show“ / „Sehnsucht“; Rabenhof Wien: „Orpheus in der Unterwelt“, frei nach Offenbach; Landestheater Sankt Pölten: „Die Schule der Frauen“ von Moličre / „Puntila und sein Knecht Matti“ von Berthold Brecht; Volksoper Wien: „Lelya und Medjnun“ eine Oper von Detlev Glanert; Hamakom: „Rose“, von Martin Sherman; Ihre letzten Arbeiten als Schauspielerin waren unter anderem: Komische Oper Berlin: „Yiddish Revue“, Regie: Barrie Kosky; Staatsoper Wien: „Ambrogio“, in der Oper „Barbier von Sevilla“, Regie: Herbert Fritsch; Burgtheater: „Zelt“, Uraufführung von Herbert Fritsch; Volksoper: „Conférencier“, in „Cabaret“ (dafür bekam sie diesen Sommer den Musiktheater Preis für die „Beste Weibliche Nebenrolle“); Burgtheater: „Zelt“, Uraufführung von Herbert Fritsch; Das Stück „Arik“ (am Rabenhof Theater) hat sie ihrem Vater gewidmet.

www.ruthbrauerkvam.com
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MONIKA ROVAN - Bühnenbild


Geboren 1975 in Salzburg.
Studium der Bühnengestaltung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz. Seit 1997 selbstständige Bühnenbildnerin.

Produktionen am Volkstheater Wien, Thalia Theater Hamburg, Volksoper Wien, Schauspielhaus Graz, Werk X Wien, Münchner Volkstheater, Staatstheater Saarbrücken u.v.m.

Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie mit der Regisseurin Christine Eder, der Musikerin GUSTAV Eva Jantschitsch, dem Videokünstler Philipp Haupt, der Regisseurin Ruth Brauer-Kvam und der bildenden Künstlerin Katrina Daschner. Einladungen zum Radikal-jung-Festival mit Antigone (Thalia Theater Hamburg), mit Frühlingserwachen (Münchner Volkstheater) und mit Eros ( Volkstheater München).

Ausstattung für Willkommen Österreich (ORF 1).

2015 Nestroy-Preis für die Beste Off-Produktion für Proletenpassion 2015 ff (Werk X Wien).

Monika Rovan lebt und arbeitet in Wien.
https://monikarovan.wordpress.com
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Laura weiss - ausführende Ausstatterin

LAURA WEISS - ausführende Ausstatterin


Laura Weiss ist Set-Designerin und Ausstatterin für Film, Bühne und Fernsehen.

Sie ist ausgebildete Grafikdesignerin und Raumgestalterin und hat in den letzten 15 Jahren bei zahlreichen Film-, und TV-Projekten in Österreich, Frankreich und Deutschland mitgewirkt; zusätzlich kamen in den letzten Jahren auch vermehrt Bühnengestaltungsprojekte im Bereich Tanz und performing arts sowie die Gestaltung von professionellen Arbeitsumgebungen dazu.

Sie hat eine Ausbildung am SAE Wien im Bereich „digital film“ abgeschlossen und hat außerdem an der Université Aix-Marseille in Aix-en-Provence Film- und Raumgestaltung studiert.

2016 war sie Gewinnerin des Diagonale Preises in der Kategorie „Bestes Szenenbild in einem Spielfilm“ für den österreichischen Kinofilm WINWIN (Regie: Daniel Hoesl).
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Katharina Stöger - Regie-Assistentin

KATHARINA STÖGER - Regie-Assistentin


Geboren 1987 in Mistelbach, Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft.

Mitarbeit beim Forschungsprojekt SHOOTING WOMEN am Filmarchiv Austria und Kuratorin des gleichnamigen Programms der Diagonale 2013, Moderation von Filmgesprächen bei der Diagonale und im Metrokino Wien, schreibt als freie Autorin in Wien, zuletzt für die kolik film oder für den Sammelband „Eine eigene Geschichte. Frauen Film Österreich seit 1999“ und seit 2016 auch für die Tageszeitung „Der Standard“ im Ressort Kultur.

Inspizientin bei der Produktion „Jedermann“ der Salzburger Festspiele 2018. Seit Eröffnung des Wiener Bronski & Grünberg Theaters 2016 dort als Regieassistentin und Produktionsleiterin tätig. Regieassistenz beim Theatersommer Haag 2021, Produktion „Der Zerrissene“ (Regie: Dominic Oley) und 2022 „Wie es euch gefällt“ (Regie: Christian Dolezal), Mitarbeit und Ton bei der Produktion „Ödipus“ im TAG (Regie: Alexander Pschill).
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